Brauchen Sie Hilfe oder Beratung?

Ein wertvoller Tipp vorweg:

Hilfe und Unterstützung für Menschen - Vertrauen ist wichtig, doch Transparenz schafft Sicherheit.  

Es ist zweifellos eine gute Sache, wenn sich Menschen zusammenschließen, um paranormalen Phänomenen auf den Grund zu gehen. Sei es in Burgen oder an anderen Orten, die vermeintlich für paranormale Aktivitäten bekannt sind. Aber wenn es darum geht, Menschen Hilfe anzubieten, ist es wichtig, sorgfältig und bedacht zu entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen. Die erschreckenden Geschichten der letzten Jahre, die ich durch soziale Medien und persönliche Gespräche erfahre, geben Anlass zur Sorge und werfen viele Fragen auf. Wer online nach Hilfe oder Unterstützung sucht, sollte sich immer umfassend über die Person oder Gruppe informieren. Stellen Sie gezielte Fragen, lassen Sie sich bei Bedarf Referenzen oder Qualifikationen zeigen. Ein Mangel an Wissen oder Kompetenz kann riskant sein – vor allem, wenn finanzielle Interessen oder Selbstdarstellung im Vordergrund stehen. Solche Anbieter können psychischen Schaden anrichten und den Zugang zu wirklicher Hilfe erschweren. Anderen zu helfen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die weder beiläufig noch als bloßes Hobby betrachtet werden sollte. 

Haben Sie Fragen dazu, oder fühlen sich unsicher? Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mich gerne jederzeit.

E-Mail : info@para-x.org


Ich stehe Ihnen gerne zur Seite und biete Ihnen meine Hilfe an, denn niemand sollte mit seinen Problemen alleine gelassen werden. Oft werden Betroffene nicht ernst genommen, und ihre Erlebnisse werden leider viel zu schnell als Einbildung oder Übertreibung abgetan, was die Situation zusätzlich erschwert.  Meine Hilfe erfolgt ohne finanzielle Interessen, denn echte Unterstützung soll helfen, nicht belasten. Ebenso ist Diskretion bei derartigen sensiblen Themen für mich selbstverständlich. 

 

Ich erkläre Ihnen in vier klaren und nachvollziehbaren Schritten, wie ich vorgehe, welche Details wichtig sind und was danach geschieht.

Die Kontaktaufnahme, die Beratungsphase, die Untersuchung, und die Nachbesprechung.

 

1. Die Kontaktaufnahme

Sobald Sie Kontakt mit mir aufgenommen haben, schildern Sie mir Ihr Anliegen bitte in kurzen und klaren Stichpunkten, damit ich Ihr Anliegen bestmöglich verstehen kann. Ich melde mich schnellstmöglich bei Ihnen, telefonisch oder per E-Mail, um ein unverbindliches Erstgespräch zu vereinbaren, das auf Wunsch auch vor Ort stattfinden kann.  Bitte haben Sie Verständnis, dass es keine Diagnosen per E-Mail geben wird. Ein persönliches Gespräch bietet hierfür die beste Grundlage. Siehe auch unter der Kategorie: Schwierige Themen verständlich und überzeugend vermitteln

 

2. Die Beratungsphase

Im ersten Gespräch nehme ich mir Zeit, Ihre Situation und Anliegen zu verstehen. Es ist auch eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen. Wir besprechen gemeinsam die nächsten Schritte und planen, falls nötig, einen weiteren Termin. Sie können sich dabei einen Eindruck von meiner Arbeitsweise machen. Manchmal reicht schon ein einziges Gespräch, um Dinge zu klären, ohne dass weitere Schritte erforderlich sind.


3. Die Untersuchung

Ob eine paranormale Untersuchung nötig ist, prüfen wir mit großer Sorgfalt, unter Berücksichtigung der individuellen Situation sowie aller vorliegenden Fakten und Gegebenheiten. Wenn wir eine Untersuchung für sinnvoll halten, erklären wir den Ablauf ruhig, schrittweise und leicht verständlich, bevor wir beginnen.


4. Die Nachbesprechung
Sobald die Auswertung abgeschlossen und Ergebnisse vorhanden sind, wird ein Folgetermin vereinbart. Falls keine Ergebnisse vorliegen, bleibt der Dialog selbstverständlich offen. Paranormale Phänomene folgen schließlich keinem festen Zeitplan, weshalb es durchaus erforderlich sein kann, mehrere Termine anzusetzen. Alle Ergebnisse und Eindrücke werden ausführlich besprochen und analysiert. Gemeinsam können Lösungen erarbeitet oder weitere Unterstützung hinzugezogen werden. Diese Unterstützung kann durch Seelsorge oder die Vermittlung an Geistliche, Psychologen, Ärzte etc. erfolgen.

 

Untersuchungen an öffentlichen Plätzen und frequentierten Orten.

Ich sage es jetzt mal in meinen Worten: Es geht nicht nur darum, anderen zuzuhören und ihnen zu helfen – es geht auch um Orte, Gebäude und darum, verlorene Seelen zu finden, sie zurückzubringen und vor negativen Einflüssen zu schützen. Ob man meine Ansicht und Vorgehensweise als unkonventionell, außergewöhnlich oder gar als Spinnerei betrachtet, spielt für mich persönlich eine eher untergeordnete und wenig bedeutende Rolle.

Wenn ich nicht direkt von einem Eigentümer kontaktiert werde, um eine Untersuchung durchzuführen, hole ich mir selbstverständlich die nötige Erlaubnis, bevor ich ein Gelände oder Gebäude betrete. Ausgenommen sind natürlich öffentlich zugängliche Orte, die generell für die Allgemeinheit offenstehen. Es versteht sich von selbst, dass man sich niemals unbefugt oder gewaltsam Zutritt zu einem Grundstück oder Gebäude verschafft. Ebenso wenig nimmt man Souvenirs mit, betreibt "Spuk-Tourismus" oder – im schlimmsten Fall – begeht Vandalismus.