Kurz über mich

Foto: 2022 Paderborn

APG 13,9

Mein Name ist Udo, geboren 1967, und ich lebe im schönen Ruhrgebiet.

Neben meiner Arbeit und zweitem Studium betreibe ich so meine Zeit es erlaubt noch einen YouTube-Kanal zum Thema Spiritualität und Paranormales. Das Interesse daran besteht schon seit meiner frühsten Jugend, und für mich stand irgendwann fest, dass ich mich intensiver mit dieser Welt voller Fragen befassen muss.

Seit über 20 Jahre beschäftige ich mich jetzt mit der Thematik, und bin auch schon ganz schön herumgekommen, nicht nur national, sondern auch international. Ich muss jetzt aber dazu sagen, auch wenn der Name Para-X noch so klingen mag, ich eigentlich nur noch wenig mit Ghosthunting zu tun habe. Grund dafür ist, dass ich mich mit vielen Ansichten und Vorgehensweisen von früher, nicht mehr wirklich identifizieren oder guten Gewissens rechtfertigen kann. Ebenso fühlte ich mich schon damals dieser zwischenzeitlich toxischen Ghosthunter Szene nie wirklich zugehörig, und ging nach kurzer Zeit schon schnell auf Distanz und meinen eigenen Weg.

Da ist es auch nicht verwunderlich, dass es hier keine Bilder/Videos oder Berichte von Untersuchungen oder Medienauftritte aus damaliger Zeit zu sehen gibt. Ich halte es im Gegensatz zu früher nicht mehr für dringend wichtig, mich so zu präsentieren, frei nach dem Klassiker der deutschen Werbegeschichte: Mein Haus. Mein Auto. Mein Boot. In Zukunft werden Dokumentationen/Bilder oder Berichterstattungen unter der Rubrik Pinnwand oder auf meinem YouTube-Kanal zu finden sein. Manchmal muss man halt die Richtung ändern, um den richtigen Weg zu finden.

         Seelsorger & Forscher

Ich sehe mich in erster Linie als Seelsorger und  Forscher des Paranormalen und nicht als Ghosthunter. Meine Aufgabe besteht darin betroffenen zu helfen, zu unterstützen und auch weiter zu vermitteln. Das ganze passiert diskret und auch ohne finanzielle Interessen. Natürlich bin ich aber auch hin und wieder an frequentierten Orten unterwegs, um paranormalen Gerüchten auf den Grund zu gehen, und auf rationalem Weg zu erforschen. In erster Linie wird dabei der gesunde Menschenverstand eingesetzt, aber ich greife auch gerne auf technische Mittel zurück wie Foto, Video und Audio-Technik. Wenn Sie noch Fragen haben, oder weitere Informationen oder Hilfe benötigen, melden Sie sich doch bitte bei mir. Ich nehme jede Herausforderung an und widme mich den Hilfesuchenden mit maximaler Energie und Aufmerksamkeit.

Ein gut gemeinter Ratschlag

Informieren Sie sich immer genau über Menschen oder Gruppen, die solche Hilfe anbieten ( Auch in den sozialen Medien ). Fragen Sie viel, um nicht auf Blender und Scharlatane aus dem esoterischen Bereich und der Mainstream Ghosthunter Szene hereinzufallen. Meist schaden gerade diese einem Hilfesuchenden mehr,  sei es psychisch oder finanziell. Im selben Zuge verschließen sie noch denen Türen, die wirklich helfen und vermitteln wollen. Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes. Ich wünsche manchen Menschen nur, dass sie sich selbst mal begegnen.

Kooperation mit den Medien 

Ich stelle mich gerne für eine ernsthafte Berichterstattung oder Interviews der Thematik zur Verfügung, und jetzt kommt das große ABER.

Medien leben nun mal von der Quote, und die Quote diktiert auch eine klare Ausrichtung der Thematik. Aber das Thema „Paranormal“ ist nun mal äußerst vielschichtig, eine Schwarzweiß-Malerei wird ihm deswegen niemals gerecht. Ich erhalte immer wieder Medienanfragen, über die ich mich natürlich auch freue. Es ist bemerkenswert, dass das Thema „Paranormal“ immer wieder im Fokus des Interesses steht. Bedauerlicherweise habe ich festgestellt, dass die meisten Anfragen meist nur an heidnischen Festen wie z. B. Walpurgisnacht oder Halloween kommen. Was auch oft nicht berücksichtigt wird, ist, dass ein Journalist oder EB Team (Fernsehteam) bei einer Investigation eher hinderlich sein kann und sogar starken Einfluss auf Ergebnisse haben kann. Viele dieser ganzen Ghosthunter, die sich im TV und sozialen Medien präsentieren, scheinen dies enttäuschenderweise nicht zu berücksichtigen.

Frei nach dem Motto: *Was Quote bringt, das machen wir*, meist zum Leidwesen der Betroffenen. Leider hat es sich für mich herausgestellt, dass sich diese Art der Öffentlichkeitsarbeit *Medien* nur bedingt für meine Ziele eignet. Ich bin nun mal kein Unterhaltungsverein, aber für Fragen oder einer ernsthaften Berichterstattung stehe ich gerne zur Verfügung.

 

Die Vervielfältigung der Texte und Bilder so wie der Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung des geistigen Eigentums in ideeller und materieller Sicht von Para-X bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung .