Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung über die Entstehungsgeschichte und den Ursprung.

 

Schon seit meiner frühen Jugend interessiere ich mich für das Spirituelle und Paranormale – ein Interesse, das mich bis heute begleitet. Im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass ich mich intensiver mit dieser faszinierenden Welt voller Mysterien und Fragen auseinandersetzen möchte. Seit mehr als 20 Jahren widme ich mich diesem faszinierenden Themengebiet. Im Jahr 2023 traf ich die Entscheidung, ein weiteres Studium aufzunehmen, um mein Wissen gezielt zu vertiefen und zu erweitern. Parallel dazu befasse ich mich intensiv mit komplexen Themen wie Dämonologie und Okkultismus – Dies geschieht rein aus Interesse und ohne praktische Anwendung.  Nosce hostem tuum

 

Im Jahr 2005 beschloss ich, einen YouTube-Kanal und eine Website zu gründen. Zu dieser Zeit steckten soziale Netzwerke noch in den Kinderschuhen, und glücklicherweise hatten paranormale Themen noch nicht den Sprung in den Mainstream der breiten Masse geschafft. Dies geschah, bevor die erste Staffel der Serie *TAPS* ausgestrahlt wurde, welche bedauerlicherweise eine plötzliche und beträchtliche Zunahme an sogenannten Ghosthuntern zur Folge hatte. Anfangs wählte auch ich noch einen wenig durchdachten Namen wie z.b : "PIT Paranormal Investigation Team " oder "PIT Ghosthunter Germany". Später änderte ich den Namen zunächst in "Para-X-Investigation", bevor er schließlich auf das eingängige "Para-X" verkürzt wurde. Heute blicke ich mit einem dezenten Schmunzeln auf diese Zeit zurück. Im Jahr 2026 habe ich schließlich beschlossen, den Namen erneut zu ändern – auch, um noch klarer zu zeigen, dass ich mit der sogenannten Ghosthunter-Szene nichts mehr zu tun habe.

 

Der Grund dafür liegt auch darin, dass ich mich mit vielen Ansichten und Vorgehensweisen von damals nicht mehr authentisch identifizieren kann und sie auch nicht guten Gewissens vertreten möchte. Auch empfand ich damals schon die zunehmend besorgniserregende Entwicklung in der Ghosthunter-Szene als äußerst problematisch. Daher entschied ich mich bewusst, mich davon zu distanzieren und meinen eigenen, unabhängigen Weg zu gehen. Ebenso war es niemals mein Ziel, öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen, stattdessen habe ich mich stets auf das konzentriert, was mich wirklich begeistert: die Erforschung paranormaler Phänomene sowie die Unterstützung und Beratung von Menschen, die Hilfe suchen. Gerade auch im direkten Kontakt mit Menschen sind fundierte Qualifikationen von größter Bedeutung und in keiner Weise verzichtbar.

Immanuel Kant: "Theorie ohne Praxis ist leer, Praxis ohne Theorie ist blind"

Aus diesem Grund sehe ich meine vorrangige Aufgabe in der Seelsorge sowie in der wissenschaftlichen Erforschung paranormaler Phänomene (Paranormologe) und nicht in der Tätigkeit eines Ghosthunters.  Mein Ziel ist es, Betroffenen zu helfen, sie zu unterstützen und wenn nötig an geeignete Stellen weiterzuvermitteln – und das alles ohne finanzielle Interessen. Ich besuche auch Orte, die für angeblich paranormale Ereignisse bekannt sind, um diese Geschichten genau unter die Lupe zu nehmen und mit gesundem Menschenverstand sowie Fakten zu prüfen, setze ich Foto-, Video- und Audiotechnik ein, um bestmögliche Ergebnisse zu erreichen. Ich teste auch gerne Geräte, die in der paranormalen Forschung oft kontrovers diskutiert werden, wie beispielsweise die Kinect oder den REM Pod.


Auch wenn diese Geräte in paranormalen Serien oft faszinierend und beeindruckend erscheinen, sollte ihre Nutzung mit Vorsicht erfolgen. Es ist wichtig, skeptisch zu bleiben. Skepsis hilft, Informationen kritisch zu hinterfragen und fundierte Entscheidungen zu treffen, statt blind jeder Quelle zu vertrauen.

Doch wenn wir uns nicht für Neues öffnen oder es zumindest ausprobieren, würden wir wohl immer noch in Höhlen sitzen und versuchen, Feuer zu machen.

Ein abschließender Hinweis zu Bildern, Videos oder Berichten aus früheren Zeiten sowie Medienauftritten. Anders als früher sehe ich heute keinen Grund mehr, diesen Aspekt in den Vordergrund zu rücken – ganz nach dem bekannten Motto: „Mein Haus. Mein Auto. Mein Boot.“ Dennoch werde ich oft gefragt, womit ich mich damals beschäftigt habe und was ich heute mache. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Menschen, die Hilfe suchen – gerade in der heutigen Zeit – genau wissen möchten, worauf sie sich einlassen. Und das ist auch absolut nachvollziehbar.  Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, eine speziell eingerichtete Rubrik auf meiner Website zu erstellen. In der "Rubrik Einblicke" gebe ich einen kompakten Überblick über meine Tätigkeiten, präsentiere Fallbeispiele und teile Eindrücke aus den vergangenen Jahren. Meine Arbeit führte mich dabei selbstverständlich weit über Grenzen hinweg – sowohl innerhalb Deutschlands als auch international.

 

Wenn Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und helfe Ihnen weiter. Kontaktieren Sie mich jederzeit!